Projekte

Projekt für Obdachlosenhilfe, Seniorenhilfe und mehr in Schwedt


Lernen Sie unsere Projekte kennen. Mit unserer Arbeit und unseren Projekten möchten wir das Leben in unserer Gesellschaft konkret verbessern. 

Kontakt aufnehmen
  • Blutabnahme

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Projekt blutbildende Stammzellen- und Blutspendensammlung im Kampf gegen Krebs (BBS)

In unserem Verein Invictus Sanctuary SO e. V. sind Mitglieder in der Vergangenheit auch schon an Krebs erkrankt. Deshalb hat sich unser Verein entschlossen, diesem Thema besondere Aufmerksamkeit zu schenken.


Dabei liegt der Fokus unseres Vereines auf der Unterstützung der Behandlung der Erkrankten. Gerade Leukämie und andere Varianten von Krebs sprechen mittlerweile sehr viel besser auf Blutstammzellen-Therapie an. Auch die Entnahme-Möglichkeiten haben sich verbessert. In 80 % der Fälle reicht es aus, wenn vorher durch Medikamente die Stammzellen des Körpers dazu veranlasst werden, ins Blut zu wandern, um diese dann einfach per Blutspende zu entnehmen.


Zum Thema Blutspende: Blut konnte bisher nicht vollständig synthetisiert werden. Blutspenden sind enorm wichtig, denn für die Betroffenen gibt es keinen adäquaten Ersatz. Im Durchschnitt kann eine einzige Blutspende bis zu 3 Menschenleben retten.


Wie wollen wir helfen?

Wir möchten die Wanderveranstaltung „BBS-Initiative“ in verschiedenen Städten Deutschlands organisieren.

Für diese Veranstaltungsart benötigen wir finanzielle Unterstützung, denn am Anfang, werden wir weniger Großsponsoren akquirieren können. Die allerwichtigste Sache, die Sie tun können, ist eine Blutspende abzugeben und sich als Spender zu registrieren.

Wir werden versuchen, Lebensmittelhersteller und Produzenten als Spender zu akquirieren, damit Sie nach der Spende ausreichend mit Flüssigkeit und Nahrung versorgt werden können.

Ihre Spende
  • Flugzeug fliegt über Hochhäuser

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Projekt Wunschreisen

Dieses Projekt hat sich aus der Vereinsmitgliedschaft heraus entwickelt, denn eines unserer Mitglieder hat, ein schwerbehindertes Kind zu versorgen.


In den meisten Fällen bedeutet ein „normales“ Leben eine normale Kindheit, mit Freunden die Schulausbildung und Berufsausbildung zu absolvieren sowie einer Arbeitsbeschäftigung nachzugehen und ab und zu in den Urlaub zu fahren.


Nun liegt es auf der Hand, dass solche Menschen aufgrund ihrer Beeinträchtigungen sich solch einen Urlaub eher selten bis gar nicht leisten können.


Deshalb möchten wir als Verein ein Netzwerk errichten, indem wir mit kleinen und großen Reiseunternehmen zusammenarbeiten, die ein gewisses Kontingent an Reiseangeboten kostenlos zur Verfügung  stellen, damit schwerbehinderte Personen mit ihrer Familie eine Wunschreise durchführen können.


Dieses Angebot möchten wir auch für an Krebs-erkrankte Menschen mit Todesdiagnose zur Verfügung stellen, damit diese noch ein allerletztes Mal einen Traum Ort ihrer Wahl besuchen können.

Wir bitten Sie um Hilfe, damit auch andere ein Leben führen können, so wie wir es gewohnt sind.

Projekt PARAP-Initiative

Die PARAP-Initiative besteht aus den folgenden lateinischen Begriffen: Prior adiutor reverentiam alci praestare (ersteren Helfershelfern Respekt erweisen). Dies ist kein zulässiger lateinischer Satzbau oder Übersetzung. Aber für uns als Verein hat PARAP folgende Bedeutung: Den Ersthelfern (Feuerwehr, Notfallsanitätern, Polizei) und ihrer Berufsausübung Respekt zu erweisen. Diese Initiative dient dem Zweck, die Bevölkerung und Ersthelfer zu schützen.

In den letzten 10 Jahren kam es immer wieder dazu, dass sich Individuen unserer Gesellschaft respektlos, ohne Ehre und gewalttätig gegenüber unseren Ersthelfern verhielten und dies immer noch tun. Aktuell sieht man es anhand der Städte Stuttgart, Berlin, Hamburg und Frankfurt am Main und anderen aus den Nachrichten bekannte Szenarien: respektlose Verhaltensweisen gegenüber unserer Gesellschaft.

Wir möchten eine Wanderveranstaltung ins Leben rufen für die Ersthelfer. Bei diesen Veranstaltungen geht es nicht nur um Informationen, sondern um einen tiefen Einblick in den täglichen Alltag der Ersthelfer. Dort soll mithilfe von Rollenspielen ein Platzwechseltausch stattfinden, indem für normale Bürger eine Szene dieser Berufsfelder so realistisch wie möglich nachgestellt wird, um wirklich zu erfassen, wie mühevoll der Beruf des Ersthelfers ist.

Auch werden wir die Initiative PARAP so ausbauen, dass dort kostenlose Hotline für Ersthelfer geschaltet werden, damit wir denen helfen können, die sehr unangenehme bis hin zu schrecklichen Ereignissen erlebt haben. Bei der Ausübung ihres Berufes können sie sich ohne großen Aufwand an diese Hotline anonym an professionelle Psychologen und andere Spezialisten wenden, damit sie mithilfe dieser Spezialisten ihr Erlebtes verarbeiten und, wenn möglich, ihren Beruf wieder mit Stolz und Freude ausführen können.

Sind wir doch mal ehrlich, wir bewegen uns als Gesellschaft in die völlig falsche Richtung. Das Vertrauen in die Ersthelfer wird aktuell erschüttert durch Berichterstattungen, die hauptsächlich mit extremen Netzwerken der Ersthelfer zu tun hat. Dadurch bekommen wir als Bürger ein völlig falsches Bild von unseren Ersthelfern. Natürlich gibt es unter ihnen schwarze Schafe, aber der Großteil der Ersthelfer führt seinen Beruf gern und mit Leidenschaft aus.

Unsere Initiative sorgt dafür, dass wir wieder mehr Vertrauen in die Ersthelfer gewinnen, das Vorhandene, was wir schon haben, stärken und vor allen Dingen wieder Respekt und Achtung für diese einfordern. Auch sollen durch unsere Initiative die Ersthelfer wieder Hoffnung schöpfen können und das Gefühl bekommen, dass ein sehr großer Anteil der Bürger sie in ihrem Beruf unterstützt. Denn die vergangenen Geschehnisse von Stuttgart, Frankfurt, Hamburg und Berlin zeigen nur eines, dass es in unserer Gesellschaft möglich ist, gegen die Institutionen vorzugehen, die unser Leben bewahren, schützen oder im Notfall retten sollen. Und jetzt mal Hand aufs Herz, wie danken wir dies den Ersthelfern? Wir schauen uns die Nachrichten an, empören uns kurz darüber und am nächsten Tag gehen wir wieder arbeiten, erfüllen unseren gewohnten Alltag und blenden die Geschehnisse aus.

Sie glauben, es gibt keine Alternative, mitnichten. Dieser Aufruf ist nicht nur ein Spendenaufruf oder gar Hilfeschrei. Diese Initiative ist eine Kampfansage, bis hierhin und keinen Schritt weiter! Wir werden keinem Bürger dieser Gesellschaft erlauben, egal welchen Alters, Herkunft, Geschlecht oder Religion, sich einen Spaß daraus zu machen, unser Staatssystem infrage zu stellen und damit Menschenleben in Gefahr zu bringen, damit diese respektlosen und unehrenhaften Individuen sich auf den sozialen Netzwerken damit rühmen können, die Ersthelfer wieder daran gehindert zu haben, ihrer Arbeit nachzugehen, obwohl wir mehrheitlich als Gesellschaft wollen, dass die Ersthelfer ihre Arbeit ohne Anfeindungen und Beleidigungen ausführen können oder schlimmstenfalls mit Gewalt daran gehindert werden.

Dazu wird PARAP einen Fond einrichten, der mitunter dafür gedacht ist, die Ersthelfer mit moderner Ausrüstung auszustatten, denn nur damit können sie unser Leben bewahren, schützen und retten. Mithilfe von Aufklärungskampagnen und anderen geeigneten Mitteln wollen wir diesem sinnlosen und verabscheuungswürdigen Trend entgegentreten, die Ersthelfer mit Vorsatz bei ihrer Berufsausführung zu unterbrechen und damit Menschenleben in Gefahr zu bringen. Dies schaffen wir aber nur mit Ihrer Hilfe. Wenn auch Sie in Zukunft einen Notfall haben und Hilfe erwarten, dann werden sie ein PARAPA und lassen Sie uns gemeinsam diese Störenfriede aus der Gesellschaft verbannen. Denn Menschenleben retten ist für uns als Verein ein Menschenrecht und wer gegen dieses Prinzip verstößt, handelt unserer Meinung nach gegen geltendes Menschenrecht.

Eine moderne Gesellschaft wie unsere kann nur mit der Hilfe von Ersthelfern existieren, die bereit sind, ihr Leben für uns Bürger aufs Spiel zu setzen, damit wir ein friedliches Leben führen können. Wenn dies nicht geschieht, könnten wir uns in der gleichen Situation wie im gesamten südamerikanischen Kontinent wieder finden, der durch Korruption und organisiertes Verbrechen geprägt ist. Hunderte Millionen von Menschen müssen dort in Angst leben, nicht zwischen die Fronten zu geraten. Ein anderes Beispiel sind der Nahe Osten, Russland oder China, wo Demokratie vorgegaukelt wird, wo Kritiker nicht selten mit dem Tode bestraft werden, weil sie sich gegen dieses System auflehnen.

Und jetzt einmal Hand aufs Herz, mit diesem Wissen sind Sie nicht froh in Deutschland zu leben, wo man seine Meinung frei äußern darf, schlimmstenfalls sogar Politiker öffentlich beleidigen kann, ohne gleich ins Gefängnis zu kommen oder im schlimmsten Fall einfach beseitigt wird. Wir leben gern in Deutschland und werden niemals Hass auf unser Land empfinden, denn wir haben es hier ganz gut. Andere Länder und Menschen eben nicht. Darüber hinaus sollten wir einmal in einer stillen Minute nachdenken, wie gut es uns eigentlich geht. Um in Zukunft weiter so zu leben, muss auch unser Engagement mehr zunehmen, damit wir alle in einer freien und demokratischen Gesellschaft leben können. Denn andere Länder haben es deshalb so schlecht, weil sich jeder selbst der Nächste ist. Angefangen bei deren Politikern. Leider ist unsere Gesellschaft auf dem besten Weg dahin, diese unehrenhafte und verabscheuende Lebensweise in Teilen zu übernehmen. Wir möchten dies nicht! Möchte Sie das?

Um dies zu verhindern, werden Sie Teil der PARAP-Bewegung. Überlegen Sie nicht lange, tun Sie etwas Gutes für unsere Gesellschaft! Für alle, die dies schon längst machen, vielleicht habt auch ihr Lust auf ein neues Projekt.

  • Obdachloser mit seinem Hund

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Projekt Obdachlosenhilfe

Können Sie sich vorstellen, wochen-, Monate oder jahrelang ohne ein Dach über dem Kopf zu verbringen? Wir können dies nicht. Natürlich sind wir in Deutschland auf einem hohen Niveau, was das Thema Sozialleistungen angeht. Das bedeutet, wenn man sich um Anträge oder andere Antragserfordernisse kümmert, sollte normalerweise niemand auf der Straße leben müssen.

Aber wenn das Leben so einfach wäre, dann hätten wir ja diese Problematik nicht. Deshalb möchten wir unsere Hilfe besonders denjenigen Obdachlosen anbieten, die ohne eigenes Verschulden in diese Situation geraten sind. Bei diesen Personen ist es zur Gewohnheit geworden, auf der Straße zu leben – aufgrund fehlender Perspektive. Sie verspüren aber trotzdem den Wunsch, wieder ein normales Leben zu führen.


Das Wichtigste bei der Hilfe von Obdachlosen ist immer die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Kleidung und medizinischen Mitteln. Dies wollen wir mit Ihrer finanziellen Unterstützung für betroffene Personen bewerkstelligen. In einem fortgeschrittenen Projektstatus kommen dann Sozialarbeiter hinzu, die versuchen, den Menschen, die nicht auf der Straße leben möchten, dabei zu unterstützen, dabei zu helfen, wieder in ein normales Leben zurückzukehren.


Natürlich gibt es dazu schon genügend Projekte, aber es wird auch immer viel zu viele Menschen geben, die kein normales Leben führen. Deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung und Engagement, diesen Personen zu helfen. Dieser Weg ist aber ein sehr langer und mit sehr vielen vorprogrammierten Rückschlägen verbunden.


Menschen, die auf der Straße leben, haben kein normales geregeltes Leben und wenn man diesen dann hilft, wird es aufgrund ihrer falschen und gewohnten Routine immer zu Rückschlägen kommen. Deshalb müssen Sie sich darüber im Klaren sein, bei solchen sensiblen Projekten braucht man Geduld und Zeit. Von heute auf morgen holt man niemanden von der Straße. Dieser Prozess kann Monate, im schlimmsten Fall Jahre, andauern.


Das bedeutet aber nicht, dass diese Menschen keine Aufmerksamkeit verdient haben. Lassen Sie uns gemeinsam Personen davon überzeugen, dass sie nicht auf der Straße leben müssen.

  • Hund im Tierheim

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Projekt Unterstützung für Tierheime

Damit die Menschheit in Zukunft überleben kann, müssen Tiere und Pflanzen geschützt werden. Eine Studie des WWF zeigt, dass der Mensch in den letzten 50 Jahren fast 70 % der gesamten Tierwelt unwiderruflich ausgelöscht hat. Dies ist mehr als nur besorgniserregend. Denn erst Tiere in Verbindung mit Pflanzen garantieren uns ein Überleben auf diesem wunderschönen blauen Planeten. Viele denken bei Tieren wahrscheinlich erst einmal an Katzen, Hunde, Kleintiere oder auch Fische (auch wenn diese ganz süß sind). Insekten und Vögel sollten auch ganz oben auf der Liste stehen. Denn nur diese sorgen dafür, dass Pollen von Pflanzen auf andere übertragen werden können und somit eine Lebensmittelproduktion erst ermöglicht wird. Denn ohne Nahrung kann auch der Mensch nicht leben.


Wir als Verein können aber erst mal nur ganz klein anfangen. Das bedeutet, dass wir am Anfang Tierheime aus unserer Umgebung und dann später bundesweit unterstützen möchten. Später werden wir dann versuchen, für Vögel Jahres-Futterstellen aufzubauen. Denn heutige Vogelforscher sind alarmiert, dass höchstwahrscheinlich in manchen Regionen nicht mal mehr im Frühjahr bis Herbst genügend Futter für Vögel zur Verfügung steht. In einem späteren Schritt soll versucht werden, sogenannte Bienen-Wiesen schützen zu lassen, also Wildwiesen ohne Einfluss des Menschen, wo Insekten sich wieder ausbreiten und entwickeln können.


Zusätzlich werden wir in ferner Zukunft versuchen, freie weite Tiergehege zu erbauen, um Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind, eine winzige Hoffnung auf Erhalt ihrer Spezies zu geben, indem sie in einem geschützten Umfeld leben können, ohne von Wilderern erlegt zu werden.


Ihre finanzielle Unterstützung wird benötigt, denn wir müssen als Vorbild für andere Völker dieser Erde dienen, damit das noch verbleibende Ökosystem nicht restlos ausgelöscht wird, womit unser eigener Untergang einhergeht.

Ihre Spende
  • Blumenwiese

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Projekt Umwelt schützen, erhalten und erneuern

Gerade in den letzten vier Jahren ist uns der Wandel der Umwelt besonders aufgefallen. Vor allem durch Aufstellen immer neuer Hitzerekorde weltweit, verheerender Waldbrände und einer beispiellosen Umweltverschmutzung durch Raubbau der Ressourcen unseres Planeten zu unserem eigenen Vorteil. Wir möchten zuallererst an der Luftverschmutzung etwas Positives bewirken und uns als Verein dort engagieren. Denn rund 20 % der Gesamtluftverschmutzung unseres Planeten entsteht durch den Straßenverkehr.

Da aber Unabhängigkeit in der heutigen Arbeitswelt unabdingbar ist, wird wohl auch in Zukunft die Autobranche weiterwachsen, gerade in Ländern wie China oder Indien. Deshalb orientieren wir uns als Verein an neuesten Studien über Elektro-Autos. Diese besagen, dass ein Elektro-Auto in seinem gesamten Leben dreimal weniger Umwelt-verschmutzend ist als heutige Autos mit ihren Kraftstoffen. Das bedeutet, wenn man dies von heute auf morgen umstellen würde und nur noch Elektroautos zulässt, könnte die Luftverschmutzung von rund 20 % auf  7 % verringert werden. Diese Veränderung hätte weitreichende positive Folgen für die Pflanzen- und Tierwelt. Als Verein werden wir uns in Zukunft für Elektroautos starkmachen und für deren Produzenten.

Wir werden versuchen, mit Ihrer Hilfe zusätzliche Wieder-Aufforstungsprojekte ins Leben zu rufen, damit die Treibhausgase wieder dort gespeichert werden, wo sie hingehören und uns als Menschen erst ein Leben auf diesem Planeten ermöglichen. Denn so wie jetzt sollten wir uns nicht weiter verhalten. Nur durch die verschiedenen Jahreszeiten ist es möglich, dass Säugetiere inklusive Menschen überleben können. Jeder der sagt, dass das Polkappen-Eis nicht notwendig ist und wir auch ohne dieses existieren können, weiß nicht, wovon er redet. Aktuelle Untersuchungen haben ergeben, dass es zur Kreidezeit höchstwahrscheinlich zu keinem Zeitpunkt Eis gab, weder im Gebirge noch an den Polen. Die durchschnittliche Wassertemperatur in allen Ozeanen war 37 Grad. Die durchschnittliche Temperatur im Schatten um die 44 Grad. Können Sie sich vorstellen, in solch einer Welt überleben zu müssen? Die Dinosaurier und andere Lebewesen haben Millionen Jahre gebraucht, sich an so eine Welt anzupassen. Aktuelle Untersuchungen rechnen damit, dass wir spätestens Ende  2199, so eine Welt erschaffen werden. Aus diesem Grund werden wir uns für die Pflanzenwelt besonders stark engagieren. Dies wird aber nur durch Ihre Unterstützung möglich sein.

Möchten auch Sie, dass Ihre Nachkommen in einer lebensfreundlichen Umwelt groß werden? Dann lassen Sie uns gemeinsam darauf hinwirken, dies zu garantieren.

Ihre Spende
  • Senioren spielen Schach im Park

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Projekt würdevolles und altersgerechtes Wohnen für Senioren und Schwerbehinderte

Uns als Verein ist es sehr wichtig, dass Menschen, wenn sie ihre Arbeitswelt als Rentner hinter sich gelassen haben und Menschen, die aufgrund von körperlichen Beeinträchtigungen dies nicht vollziehen konnten, würdevoll und altersgerecht untergebracht werden. Wir denken dabei an Gesundheitsimmobilien, wo diese Menschen ein Rundum-Wohl Fühl-Paket erhalten und sich dieses auch leisten können.


Unser Fokus liegt auf Betreuung und Rehabilitation. Denn gerade im hohen Alter möchte man so lange wie möglich seine Umwelt wahrnehmen. Wir werden versuchen, diese Projekte mit EU-Krediten und Fördermitteln umzusetzen. Leider ist auch im Vorhinein zu solchen Projekten finanzielle Unterstützung notwendig. Denn die Ausgaben für Planer, Architekten, Energiemanager und andere notwendige Experten sind nun mal nicht kostenlos. Da fallen Kosten an, die für einen Verein nicht unerheblich sind.


Deshalb benötigen wir auch hier Ihre finanzielle Unterstützung, um solche Projekte überhaupt ins Leben rufen zu können. Uns ist es wichtig, dass gerade Menschen im fortgeschrittenen Alter regelmäßig von Ärzten, Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Pflegekräften umgeben sind. Denn ein würdevolles Altern ist der Lohn der zuvor erbrachten jahrzehntelangen Arbeit für das Bruttosozialprodukt Deutschlands. Bloß ist diese Einstellung nicht bei allen Entscheidungsträgern anzutreffen. Aber mit Ihrer Unterstützung können wir auch dort etwas wieder ins rechte Licht rücken.

Ihre Spende

Projekt Rücklagen für den Verein

Um die ganzen Projekte und Ziele unseres Vereines überhaupt realisieren zu können, benötigen wir finanzielle Rücklagen. Denn ein Verein ist nichts anderes als ein Unternehmen, das besondere Steuervorteile genießt. Und wenn Sie eine Dienstleistung in Anspruch nehmen möchten, erwarten auch Sie von dieser Firma eine professionelle Handlungsweise.

Darum möchten wir als Verein von Anfang an in professionelle Verwaltungsstrukturen investieren. Viele Leute haben eine falsche Vorstellung von einer gemeinnützigen Organisation und daraus wird dann geschlussfolgert, dass jeder Verein nur aus ehrenamtlichen Mitarbeitern bestehen muss. Dies ist leider nicht so. Es gibt in Deutschland insgesamt fünf große Organisationen: Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Caritasverband, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, DRK und Diakonie Deutschland. Diese Organisationen sind maßgeblich an der Gestaltung des deutschen Sozialsektors beteiligt.


Wenn man bedenkt, wie viele Menschen dort arbeiten, versteht man schnell, wie wichtig es ist, eine professionelle Verwaltungsstruktur zu etablieren. Dass diese fünf großen Verbände nur mithilfe von ehrenamtlichen Mitarbeitern funktionieren, ist ein Wunschdenken. Denn um den Sozialsektor professionell aufzustellen, bedarf es professioneller Arbeitskräfte. Dies ist in den meisten Fällen als ehrenamtlicher Mitarbeiter nicht möglich. Ohne professionelle Verwaltungsstruktur kann sich ein Verein nicht entwickeln und weiterentwickeln.


Wir verwenden die Rücklagen für Startguthaben aller Art von Projekten, die wir umsetzen möchten, für Angestellte, Sachaufwendungen, Werbemaßnahmen, um auf den guten Zweck überhaupt aufmerksam zu machen. Immobilien für Vereinsräume anmieten, Veranstaltungen für gemeinnützigen und mildtätige Ziele laut Vereinssatzung, Öffentlichkeitsarbeit mit professionellen Pressesprechern und Markenbotschaftern und vieles mehr, um eine professionelle Verwaltungsstruktur zu etablieren und aufrechtzuerhalten.

Dafür benötigen wir ihre finanzielle Unterstützung.

Ihre Spende
  • Hausbau auf dem Land

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